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Nachrichtenarchiv: Ostelsheim

Autor: Frau Both
Artikel vom 28.03.2017

Aus dem Gemeinderat

Festlegung eines Mobilfunkstandorts

Der Mobilfunkempfang in Ostelsheim ist nicht ausreichend und wird seitens der Bürger immer wieder bemängelt. Die Deutsche Funkturm GmbH, eine Tochterfirma der Deutschen Telekom, möchte um die Versorgungslücke zu schließen in Ostelsheim einen Mobilfunkmast errichten.

Nachdem der Standort am Wasserbehälter Weingärten (an der Abzweigung zum Sportgelände)

wegen der Nähe zur Bebauung verworfen wurde, hat der Funkplaner Alternativen im Bereich Dittenberg, Sportgelände und Wasserbehälter Hohe Halde untersucht. Von allen Standorten konnte das Ziel einer Komplettversorgung des Ortes nicht erreicht werden. Als Standort wurde nun ein Grundstück im Bereich Hohe Halde vorgeschlagen, dass 130 m nördlich des ursprünglichen vorgeschlagenen Standorts liegt. Der Gemeinderat stimmte der Standortanfrage zu. Es soll ein Mobilfunkmast mit einer Höhe von 35 m erstellt werden. Der Mobilfunkmast soll der Versorgung unserer Gemeinde sowie der durch unsere Gemeinde führenden Verkehrswege dienen.


Erweiterung der Erddeponie

-       Ausschreibung des Wegebaus

 Im Rahmen der Erweiterung der Erddeponie muss der Zufahrts-Feldweg komplett nach Norden verlegt werden. Desweiteren ist das Deponiegelände einzuzäunen. Die Maßnahme soll Ende April öffentlich ausgeschrieben werden. Ziel ist die Fertigstellung vor den Sommerferien. Das Ingenieurbüro rechnet mit Baukosten von ca. 183.400 €. Der Gemeinderat stimmte der Ausschreibung der Maßnahme zu.


Annahme einer Spende

 Der Gemeinderat stimmte zu, dass eine Reinigungsmaschine (im Wert von 2.450 €) für die Feuerwehr als Spende angenommen wird.

 
Gebührenkalkulation Schulkindbetreuung zum 01.09.2017

Der Gemeinderat stimmte einer Anpassung der Entgelte für die Schulkindbetreuung zu, die erforderlich wurde, nachdem durch anteilige Beschäftigung einer Fachkraft (Erzieherin) sowie die Verbesserung der Ausstattung (Außenspielbereich) stark in die die Qualitätsverbesserung investiert wurde.

 Die Schulkindbetreuung als freiwilliges Angebot der Gemeinde wird weiterhin stark durch den Gemeindehaushalt subventioniert, wobei die Gemeinde ca. 30.000 € der jährlich anfallenden Kosten trägt.