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Nachrichtenarchiv: Ostelsheim

Autor: Frau Both
Artikel vom 12.08.2021

Aus dem Gemeinderat

Forsteinrichtung 2021 bis 2030

Frau Hormel (stellvertretende Leiterin der Abteilung Forstbetrieb und Jagd), Herr Sturm (Forsteinrichter) und Herr Martinek (Revierförster) stellen die geplante Forsteinrichtung für die kommenden zehn Jahre vor.

Der Holzeinschlag beträgt 19.400fm (bisher 18.000fm). Die Erhöhung des Hiebsatzes wird im Wesentlichen mit dem Altersklassenverhältnis der Bäume im Wald, bei Überhang alter Bäume, begründet. Durch die Nutzung des starken Holzes sollen Betriebsrisiken minimiert und die Verjüngung des Waldes unterstützt werden.  Hierdurch ergeben sich Möglichkeiten die Baumartenvielfalt zu erhöhen und somit den Unsicherheiten des Klimawandels besser zu begegnen. Die Bestände sollen in klimastabile Mischbestände überführt werden. Die Maßnahmen dienen auch zur Minimierung der zufälligen Nutzung (Käfer, Sturm).

Der Schwerpunkt soll auf der Arbeit mit Naturverjüngung (natürlich nachwachsende Bäume) liegen, die um eine Anbauplanung von 7,1ha ergänzt wird. Angebaut werden klimastabile Baumarten um die Resilienz des Waldes gegenüber klimatischen Extremen weiter zu erhöhen.

Der betriebswirtschaftliche Ausblick ist für die kommenden 10 Jahre mit großen Unsicherheiten behaftet (Holzmarkt, Sturm, Käfer etc.). Es sollte im Regelfall ein positives Ergebnis möglich sein.

Der Gemeinderat beschließt die vorgeschlagene Forsteinrichtung bis 2030.

Voruntersuchung zur Wirtschaftlichkeit eines Nahwärmenetzes zur Versorgung kommunaler Gebäude

Die Heizungsanlagen im Mehrzweckgebäude Schutzstraße 3 (Kindergarten, Feuerwehrmagazin, Wohngebäude) ist 36 Jahre alt, die Heizung in der Festhalle 34 Jahre. Beide Anlagen stehen in den kommenden Jahren zur Erneuerung an. Für die Heizungsanlagen in der Grundschule (von 2009) und im Rathaus (von 2007) steht ein Austausch noch nicht an. Das Ingenieurbüro Franz, Nagold war auf dieser Grundlage beauftragt zu prüfen, ob es sinnvoll wäre eine gemeinsame Heizungsanlage zu erstellen und zur Versorgung der gemeindlichen Gebäude ein Nahwärmenetz zu erstellen.  Nach den Untersuchungsergebnissen des Büro Franz ist ein solches Nahwärmenetz für die Versorgung kommunaler Gebäude in Ostelsheim wirtschaftlich nicht darstellbar und würde mit Technikgebäude, Heizungsanlage und Nahwärmenetz (ohne Bewertung von Grund und Boden) rund 824.000€ kosten.

Der Gemeinderat beschließt, den Aufbau eines Nahwärmenetzes zur Versorgung kommunaler Gebäude nicht weiter zu verfolgen. Die Heizungsanlage im Gebäude Schutzstraße 3 (Kindergarten, Feuerwehrmagazin, Wohngebäude) soll im kommenden Jahr durch eine neue umweltfreundliche Heizungsanlage ersetzt werden.  Es wird mit Kosten von ca. 133.000€ gerechnet.  Die Verwaltung wurde beauftragt gemeinsam mit dem Ingenieurbüro Franz einen Förderantrag zu stellen.

Kanalsanierung 2021

Nachdem aufgrund der Untersuchungen nach der Eigenkontrollverordnung Handlungsbedarf vorhanden war, hatte der Gemeinderat im Herbst vergangenen Jahres beschlossen für die Sanierungsmaßnahmen in geschlossener Bauweise bzw. Punktbaustellen einen Zuschussantrag zu stellen. Der Förderbescheid des Landes Baden-Württemberg über 171.800€ liegt nun vor.

Der Gemeinderat hat das Ingenieurbüro Henne gemäß HOAI mit den Ingenieurleistungen bei einem Honorar von rund 30.500€ beauftragt. Die Maßnahme wird bei erwarteten Baukosten von circa 250.000 € umgesetzt und ausgeschrieben.

Erlass von Kinderbetreuungsentgelten für die Zeiträume April und Mai 2021 sowie Erhebung von Entgelten für die Notbetreuung

Auch im April und Mai ist die Kinderbetreuung teilweise Corona-bedingt  ausgefallen. Der Gemeinderat beschließt erneut den Eltern die ausgesetzten Kinderbetreuungsentgelte für die Monate März sowie April bis Mai 2021 grundsätzlich zu erlassen. Für die in Anspruch genommene Notbetreuung in diesen Zeiträumen werden die Kinderbetreuungsentgelte nach dem Grad und der Dauer der Inanspruchnahme von den Eltern erhoben.

Betreuungsgebühr für den Kindergarten ab 01.09.2021

Der Gemeinderat beschließt eine Anpassung der Betreuungsgebühren für den Kindergarten Kunterbunt zum 01.09.2021.

Die neuen Betreuungsgebühren werden separat in dieser Ausgabe des Mitteilungsblatts veröffentlicht.

Neubau eines Beachvolleyballfelds

Die Arbeiten zum Neubau des Beachvolleyballfelds wurden beschränkt ausgeschrieben.  Die Arbeiten werden zum Angebotsendpreis von 43.775,34€ an die Firma Schüttkus, Garten- und Landschaftsbau aus Remchingen vergeben. Die Umsetzung soll Mitte August bis Ende September erfolgen. Für die Erstellung eines Ballfangzauns und einer Gerätehütte werden zusätzliche Kosten von 5.000€ erwartet.

Sanierung Außenbereich U3 (Flachdachbereich) in der Kindertagesstätte Kunterbunt

Für die Sanierung des Außenspielbereichs (auf dem Flachdach) in der Kindertagesstätte Kunterbunt  mit baulichen Umgestaltungen und Abdichtung der Rückwand des Kameradschaftsraums wurden folgende Arbeiten vergeben:

Rückbau-, Erd-, Abdichtungs- und Belagsarbeiten Firma Schwarz aus Althengstett  (55.029,17€),  Zimmer- und Holzbauarbeiten Firma Kalmbach aus Altensteig (8.940,47€),  Abdichtungsarbeiten Firma Benath & Enderle aus Nagold (20.726,77€),

Verglasungsarbeiten Firma Gutbrod aus Bodelshausen (3.173,72€), Putz- und Stuckarbeiten Firma Lemle aus Waldachtal (23.848,79€), Natursteinarbeiten Firma Weber aus Altensteig (3.543,82€), Schlosserarbeiten Firma Braun aus Wildberg (3.949,61€).

Die Arbeiten sollen bis zum Jahresende abgeschlossen sein.

Erddeponie

1992 hatte sich die Gemeinde vertraglich verpflichtet die Aufgabe der Entsorgung von Erdaushub, die originär Landkreisaufgabe ist, freiwillig zu übernehmen. Aufgrund einer rechtlichen Änderung sind die Landkreise nun verpflichtet, diese Aufgabe wieder selbst zu übernehmen, wenn die Gemeinden dies wünschen. Mit einer dauerhaften Übernahme der Aufgabe als Entsorgungsträger geht auch die Verpflichtung einher, in Zukunft Deponievolumen bereitzustellen. Nachdem eine Erweiterung der Deponie am jetzigen Standort nicht mehr möglich ist (Arten-/Naturschutz, FFH-Gebiet, Eingriff-Ausgleichsbilanz) kann zukünftiges Deponievolumen nicht gesichert bereitgestellt werden. Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Deponiebetrieb werden schwieriger. Der Gemeinderat beschließt vor diesem Hintergrund, die Aufgabe der Erdentsorgung künftig wieder in die Zuständigkeit des Landkreises zu übergeben. Der im Jahr 1992 geschlossene Vertrag zwischen der Gemeinde und dem Landkreis Calw soll gekündigt werden. Die Aufgabe soll hierbei ab dem Zeitpunkt der vollständigen Befüllung der Erddeponie wieder an den Landkreis Calw übergeben werden. Dies bedeutet bei einem aktuellen restlichen Schüttvolumen von rund 61.000m³ bei den aktuell geplanten Projekten eine Laufzeit bis ca. 2028.

Bekanntgaben / Verschiedenes

Freiwillige Feuerwehr

Am Feuerwehrmagazin soll das Feuerwehremblem (Flamme und Löwe) angebracht werden. Die Kosten hierfür betragen 1.441€.